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Freitag, 26. Juni 2015 15:06

Nachbericht zur Podiumsdiskussion messiansiches Judentum am Kirchentag 2015 und Interview

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Als Höhepunkt des sehr interessanten Programms des Kirchentags im Bereich Zentrum Juden und Christen fand am Freitag, dem 5.6.2015, die Podiumsdiskussion: „Was ist messianisches Judentum?" statt. Ort war der vollbesetzte Mozartsaal in der Liederhalle mit ca. 800 Personen im Zentrum von Stuttgart. Man merkte deutlich, dass den Teilnehmern das Thema unter den Nägeln brannte.
Die wichtigsten Ergebnisse und Inhalte werden in diesem Nachbericht aufbereitet. Wir beginnen mit einer kurze Zusammenfassung der wichtigsten Beiträge und schießen diesen Artikel mit einem Interview mit Rebbe Baruch ben Mordechai Kogan, einem Vertreter des konservativen messianischen Judentums KLAL EMUNIM.

messiansiche Juden Kirchentag2015 messianisch juedische GemeindeBegrüßung und Impulsreferat zum Thema „Messianisches Judentum"

Podiumsteilnehmer waren Prof. Brumlik, Bischof Meister und Dr. Harvey, Frau Coehen Marx übernahm die Moderation. Sie leitete ein, indem sie auf bereits getroffene Beschlüsse der EKD zum Miteinander von Juden und Christen verwies, die das Heil Israels auf der Grundlage der bestehenden Verheißungen Gottes anerkennen.

Der Vortrag von Dr. Harvey diente in erster Linie dazu, das Thema „Messianisches Judentum" anhand von acht Fragen zu erfassen (Power Point Dokument liegt dem Verfasser vor). Diese waren:
1. Wie definieren sich "Messianische Juden"? Wie wird "Messianisches Judentum" gelebt?
2. Was reizt Juden, Jesus als Messias anzuerkennen?
3. Wie kann "Messianisches Judentum" nicht-missionarisch gelebt werden? Wie sieht ein "post-missionarischer" Ansatz aus?
4. Wie steht die verfasste Kirche in Deutschland zu Gemeinden der "messianischen Juden"? Was ist die Herausforderung für die Kirche durch die Existenz "messianischer Juden"?
5. Warum gibt es christliche Gruppen, die an Gottesdiensten der "messianisch-jüdischen" Gemeinden teilnehmen und diese Gemeinden unterstützen? Was ist der Reiz daran?
6. Wie wird die Existenz "messianischer Juden" aus jüdischer Sicht eingeordnet? Welche Herausforderungen entstehen dadurch für die jüdischen Gemeinden?
7. Was ist der Unterschied zwischen Judenchristen zur Zeit Jesu und heutigen "messianischen Juden"? Warum ist die urchristliche Gemeinde nicht die heutige Gemeinde?
8. Was bedeutet die Existenz "messianisch-jüdischer" Gemeinden für den jüdisch-christlichen Dialog?

Obwohl Dr. Harvey alle Fragen präsentierte, blieb er doch meistens eine klare Antwort, wenn überhaupt, schuldig. Die Essenz seines Vortrags umfasst eine ausführliche Darstellung seiner Herkunft, die Begriffsdefinition „Messianisches Judentum" und die

Darstellung der „jüdisch-messianischen" Theologie.

Demnach resultiert das „Messianische Judentum" aus dem „Spannungsverhältnis" zwischen Judentum und Christentum und stellt ein entscheidendes „missing Link" (Bindeglied) innerhalb der Kirche dar. Das relativ vermehrte Auftreten „jüdisch-messianischer" Gläubiger in der jüngsten Geschichte sei ein Zeichen der Endzeit und der baldigen Wiederkunft Jesu. Leider wurden die Glaubensgrundsätze der „messianischen Juden" nicht genannt. Der Punkt „Judenmission" wurde im Vortrag kaum thematisiert.

Prof. Brumliks Stellungnahme zu messianischen Juden/Judentum

Die erste theologisch scharfe Abgrenzung erfolgte von Prof. Brumlik, der die klassischen Positionen des traditionellen Judentums vortrug. Diese werden in den Anforderungen an den König Messias genannt, die Maimonides (Rabbi Mosche ben Maimon) in seinem epochalen Kommentar der Mischna (Kodex des mündlichen Gesetzes) zusammenfasste. Demnach habe die Person Jesu die Anforderungen nicht erfüllt, so wie viele andere Männer in der Geschichte Israels auch, die als der erwartete Messias, Sohn Davids auftraten. Schaut man auf die Weltlage, so wird klar, dass die messianische Ära nicht eingetreten sein kann.
Die Kritikpunkte am „messianischen Judentum" betreffen also in erster Linie die Person Jesu und die Epoche.

Bischof Meisters Stellungnahme zu messianische-jüdischen Gemeinden

Bischof Meister stellte Anfragen nach Identität und Positionierung der „messianischen Juden" sowie nach ihren Glaubensinhalten.
Hier blieb Dr. Harvey eine klare Antwort schuldig. Aussagen wie „a Jewish form of christianity" und „a christian form of Judaism" (Seite 9 der PPP) sind wenig erhellend. Dr. Harvey bezeichnete die „messianischen Juden" als „missing link" (das vermisste Bindeglied, ein Begriff aus der Evolutionstheorie), die sowohl dem Volk Israel als auch der Kirche zugehörig seien, konnte aber aus der Sicht des Kritikers, Bischof Meister, nicht erklären, weshalb das Thema „messianisches Judentum" für die Kirche aber auch theologisch wichtig sein soll. Vor allem die Aussage, dass nun die Endzeit begonnen habe, weil „messianische Juden" in größerer Zahl in Erscheinung treten, sei nicht nachvollziehbar. Genauso verneinte Bischof Meister den Anspruch der „messianischen Juden" eine „missing link" zu sein.

Die Frage nach Judenmission

Trotz Nachfrage von Bischof Meister nahm Dr. Harvey weder in seinem Vortrag noch in der Diskussion Stellung zur theologischen Bedeutung der Judenmission aus der Sicht des „messianischen Judentums", obwohl es allgemein bekannt ist, dass dies eine zentrale Position des „messianischen Judentums" darstelle.
Bischof Meister verurteilte die teilweise manipulative Missionierung der Juden in Russland und in Deutschland unter Ausnutzung derer finanzieller und materieller Not.

Weitere Fragen an Dr. Harvey

Auf die Frage nach der Gültigkeit der Gebote im Neuen Bund, antwortete Dr. Harvey mit dem Hinweis, dass die Gebote unterschiedliche Schichten und Gruppen in der Bevölkerung betreffen. So gibt es z.B. Gebote, die Männer oder Frauen betreffen.
Auf die Frage nach dem 3. Tempel blieb Dr. Harvey ging er nicht eindeutig ein.
Hier fragte dann auch die Moderatorin nach, ob die Errichtung des Temples nicht gefährliche Spannungen mit sich bringe? Auch diese Frage blieb ohne Antwort.
Eine Antwort auf die Frage, ob man an Jesus im Rahmen der jüdischen Tradition, welche die Trinität ablehnt, glauben kann, lehnte Dr. Harvey ab.

 

In der ganzen Veranstaltung wurde auch immer wieder der Wunsch und Bedarf nach einem Dialog betont. Für die Teilnehmer wäre es sicher noch interessant gewesen, zu erfahren, wie genau dieser Dialog aussieht und welche Themen dort als nächstes besprochen werden sollten.

Als Fazit bleibt, dass es eine gute und wichtige Veranstaltung war. Das Thema messianisches Judentum wirft Fragen auf, die von vielen Menschen als sehr wichtig betrachtet werden.

Bleibt zu hoffen, dass die nächste Diskussion, insbesondere zu den oben aufgeworfenen Punkten, einer klaren Theologie zu Begriffen wie: Erlöser, Erkenntnis des Maschiach, Heilsversprechen und Neuer Bund, baldmöglich erfolgt und nicht erst am nächsten Kirchentag.

 

Nachfolgend ein Interview mit Rebbe Baruch ben Mordechai Kogan

Herrn Baruch ben Mordechai Kogan, ein Vertreter der konservativen Richtung unter den „messianischen Juden" KLAL EMUNIM („Gemeinschaft der Treuen"), war im Publikum und erklärte sich bereit uns ein Interview zu geben.

1. Herr Kogan, Sie leiten eine Synagoge in Berlin, Tiergarten, und führen seit 18 Jahren den Lehrdienst „Schuwa LaSchoresch" (Zurück zu den Wurzeln). Sie waren am 5.6. am Kirchentag in der Liederhalle zur Podiumsdiskussion „Was ist messianisches Judentum". Als erstes würde mich die Frage interessieren, welchen Gesamteindruck diese Veranstaltung auf Sie gemacht hat?

Rebbe Baruch:
Zunächst ist die durchgehend positive und freundliche Atmosphäre der Diskussion zu betonen. Ich freue mich für Dr. Harvey, dass er einen so angenehmen Empfang sowohl in der Runde und vor allem im Publikum hatte. Bezeichnend ist die Zurückhaltung von Dr. Brumlik gegenüber Dr. Harvey aber auch die Zuneigung des Bischofs zum Referenten. Dr. Harvey hat sicher viele neue Freunde gewonnen. In der Sache selbst muss ich differenzieren. Zusammengefasst habe ich ein weinendes und ein lachendes Auge.

2. Was sagen Sie zur Definition des „Messianischen Judentums" nach Dr. Harvey?

Rebbe Baruch:
Als erstes muss ich festhalten, dass ich eine theologische Definition des Begriffs vermisste. Zumindest die Glaubensgrundsätze hätte man erwarten können. Eine schlichte Aussage, das „messianische Judentum" sei eine christliche Form des Judentums und eine jüdische Form des Christentums ist wenig erhellend und nicht weiterführend. Zuletzt habe ich den Ausführungen von Dr. Harvey entnommen, dass das „messianische Judentum" mit der Ökumene die Glaubensgrundsätze teile. Das besondere an ihnen soll eher in der eschatologischen Deutung der Tatsache sein, dass in den letzten Jahrzehnten seit dem Fall der eisernen Mauer vermehrt Juden an Jesus glauben.
Das ist mir zu viel und zu wenig zu gleich. Was meine ich damit? Zu wenig, weil dieser Definitionsansatz weder wissenschaftliche noch theologische Normen erfüllt. Das ist unbefriedigend und hier stimme ich mit Bischof Meister überein, es ist sogar zum Teil anmaßend – und das ist zu viel.

3. Was sagen Sie zur prophetischen Einordung des Phänomens „Messianisches Judentum" nach Dr. Harvey?

Rebbe Baruch:
Ich mag diesen Begriff nicht und würde sogar so weit gehen, seine Existenzberechtigung anzuzweifeln. Das Phänomen Jesus gläubiger Juden ist nicht neu, davon zeugen die Konvertiten im Laufe von Jahrhunderten, ohne dass es innerhalb der Kirche eine besondere Denomination dieser Prägung bedurfte. Alle diese Juden wurden Christen kirchlicher Prägung. Fakt jedoch ist, dass es seit der Öffnung der Grenzen in Osteuropa eine massive Missionierung der Juden durch evangelikale Dienste vor allem aus USA gegeben hat. Dies führte zur Bildung von Gemeinden, die sich von der Ostkirche in Liturgie und Verkündigung unterschieden. In den nachfolgenden Jahren sind viele missionierte Juden aus der Postsowjetunion ausgereist und schlossen sich meistens in evangelikalen Gemeinden in den Zielländern wieder zusammen. Daraus bildete sich recht chaotisch schließlich das sogenannte „Messianische Judentum" unserer Gegenwart. Ich konnte es selbst beobachten, wie einige von amerikanischen Missionsdiensten bezahlte Evangelisten, wie Herr Dr. Wladimir Pikman gezielt die Wohnheime der jüdischen Immigranten in Deutschland besuchte, um dort unter den Juden zu missionieren. Und mit welchem Inhalt? Mit der Theologie der Ökumene, da war und ist kaum etwas Jüdisches! Zu Recht monierte Bischof Meister diese Art der Mission, sie war mir damals bereits zuwider, jenseits unserer theologischen Unterschiedlichkeiten. Somit würde ich mich dieser Selbsteinschätzung nicht anschließen. Vielmehr bezweifle ich, dass diese Gemeinden über Generationen als eigene Denomination bestehen bleiben. Es ist zu erwarten, dass sie über kurz oder lang in den bereits etablierten Kirchen und Konfessionen aufgehen werden, weil sie sich in ihrer Theologie und Lebenspraxis sehr ähneln.
Noch ein Satz: Ich sehe nichts Prophetisches darin und keine Erfüllung irgendeiner Verheißung, dass Juden auf den Straßen von Tel Aviv andere Juden durch Jesus retten wollen. Eher ein Zeichen der Verwirrung!

4. Aber nennen Sie sich nicht selbst „messianischer Jude"?

Rebbe Baruch:
Ja, das ist richtig und es ist der Tatsache geschuldet, dass wir Menschen eine Einordnung benötigen. Der Begriff ist nun einmal da und ich komme dem Bedarf entgegen, wenn man mich nach meiner Glaubensrichtung fragt. Wenn es die Zeit ermöglicht, dann rede ich lieber von den KLAL EMUNIM, der Gemeinschaft der treuen Nachfolger des Weges unseres Herrn Jeschua HaMelech HaMaschiach im Neuen Bund. Wir sehen uns in der Tradition der Urgemeinde, deren Lebenspraxis und Glaubensgrundsätze mit der Thora von Mosche Rabbenu übereinstimmte, siehe die Apostelgeschichte. Natürlich behaupten wir nicht, die wiederhergestellte Urgemeinde zu sein, aber das ist ein großes Thema und ich verweise hier lieber auf unsere Seminare und auf die Website laschoresch.org .

5. Dr. Harvey ging auf die Frage nach dem Heilsversprechen durch den Glauben an Jesus nicht ein. Was ist Ihre Haltung, bzw. die der KLAL EMUNIM? Und was unterscheidet Sie von der Kirche?

Wir glauben, dass Jeschua der ZADIK Gottes ist, der von HASCHEM gesandt wurde, um das Reich Gottes zu errichten. Wie es in Johannes 3,16-17 heißt, hat der Ewige, gelobt sei Er, Jeschua gesandt, um die Welt zu retten und jeder, der an seine Sendung glaubt, wird errettet werden. Spannend wird es allerdings dann, wenn man ins Auge fasst, dass sowohl Juden als auch die anderen Völker in einem jeweils eigenen Bund ein bereits bestehendes Heilsversprechen gemäß der Jüdischen Tradition haben. Das Volk Israel und die sogenannten Noachiden können auf die Gerechtigkeit Gottes vertrauen. Es stellt sich daher die Frage: Was ist der Grund für das spezifische und neue Heilsversprechen durch Glauben an die Sendung Jeschuas? Es würde den Rahmen sprengen, eine ausführliche Antwort zu geben, daher nur eine Antwort in Stichworten.
Entsprechend der Tradition Israels gibt es zwei Heilswege. Erstens durch gerechtes Leben, sprich, Erfüllung der Gebote, wie es heißt (3.Mose 18,5): „Und wahret Meine Satzungen und Meine Vorschriften, die der Mensch tue, dass er lebe durch sie. Ich bin der Ewige." Zweitens durch die Gnade des Ewigen, gelobt sei Er. Man könnte sagen, dass HASCHEM der Menschheit entgegenkommt und nicht darauf warten will, dass alle durch Gebotserfüllung gerecht werden. Das ist der Sinn der Erwählung Israels. Entsprechend heißt es, dass das Heil durch die Juden kommen soll (Johannes 4,22). Auch im Volk Israel hat HASCHEM einen Stamm ausgesucht, die Leviten und unter ihnen die Nachkommen Aharons – wenn sie gerecht leben, rechnet es HASCHEM dem ganzen Volk an und dann auch allen Menschen.
Ein ganz besonderer Heilsweg ist mit der Verantwortung der ZADIKIM, Gerechten, verbunden, weshalb sie für das Volk und die Menschheit leiden, siehe hierzu u.a. Sohar (Teil 3), Wochenabschnitt Pinchas. Kurzum, das Konzept des leidenden Messias ist bekannt. Allerdings war das Leiden nicht das Ziel des ersten Kommens von Jeschua, wurde aber auch aus unserer theologischen Sicht nötig, weil er nicht angenommen wurde. Darin liegt auch einer der Hauptunterschiede zwischen unserer Theologie und derjenigen der Kirchen. Wer mehr zu diesem Thema erfahren will, ist herzlich zu unseren Seminaren eigeladen.
Und ein entscheidender Glaubensgrundsatz der KLAL EMUNIM ist, dass Gott nicht Mensch geworden ist. Das ist kein Gegensatz zu der Aussage, dass Jeschua Sohn Gottes ist, allerdings bedarf dieser Begriff, wie die meisten anderen theologischen Begriffe, einer Erneuerung im Licht der jüdischen Tradition. Dies ist auch ein wesentliches Ziel des Dienstes „Zurück zu den Wurzeln", wo ich seit 18 Jahre dienen darf.

6. Was ist Ihr Fazit der Veranstaltung?

Rebbe Baruch:
Ich bin froh, dass ein Dialog begonnen hat. Wir haben viel zu tun, wenn die jüdische Sicht auf die Gute Nachricht und Jeschua in das Bewusstsein der Menschen gelangen soll. Eben auch intern, gerade wir Juden, die Jeschua nachfolgen, sollten unsere eigenen Wurzeln wieder entdecken und ernst nehmen. Die theologische Argumentation von Dr. Harvey hat mich nicht überzeugt. Ich bin guter Hoffnung, dass eine tiefere und breitere theologische Diskussion auch mit den Kirchenvertretern folgen wird.

Vielen Dank Rebbe Baruch!

 


 

kommende Veranstaltungen:

Kulturschabbat und offener Erev Schabbat - geplant Juli 2015

vergangene Veranstaltungen:

"Seminar zu Schawuot mit Jesus - das Geheimnis von Pfingsten - München 17.05.2015

"offener Erev Schabbat mit Jeschua - Karlsfeld 15.05.2015

Gedenkveranstaltung zu Yom Hazikaron 2015 im KZ Dachau

"Pessachfeier mit Jesus/Jeschua 2015/5775" - München 10.04.2015

"Seminar zu Pessach - dem jüdischen Osterfest" - München 29.03.2015

"Tu BiSchwat feiern mit Jesus" - München 08.02.2015 

"Schabbat feiern mit Jesus" - Berlin 30.01.2015

"Die Göttlichkeit Jesu aus jüdischer Sicht" - München 18.01.2015

Gelesen 7222 mal Letzte Änderung am Sonntag, 30. August 2015 10:13
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JadBJad e.V. unterstützt den Dienst LaSchoresch (die Wurzel) - zurück zu den Wurzeln. JadbJad, 2007 im Landkreis Dachau gegründet, fördert und unterstütz die Wiederherstellung und das Blühen der jüdischen Kultur in Deutschland.

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